Bunsenbrenner mit Flamme.
Bei knapp über 1000 Grad beginnt das Gold zu schmelzen und wird flüssig.
Zeichnung mit Aquarell begleiten das Goldschmiedehandwerk seit hunderten von Jahren. Gezeichnet wird ein Anhänger aus Roségold mit Turmalin und Brillanten.
Mit Hammer, Ringriegel und Gefühl wird der Ring in seine runde Form geschmiedet.
Ringriegel, Hammer und Amboss.
Ein letzter Check. Mit einer Lupe mit 10-fach Vergrößerung werden alle Fassungen kontrolliert.
Mit einem Zieheisen können ganz feine Drähte hergestellt werden. Dabei wird der Draht durch konische Löcher im Eisen dünner gezogen.
Verschiedene Goldschmiedewerkzeuge wie Zangen, Feilen und Aufsätze für den Drehmotor.
Aus kleinen Restgoldstücken wird das Ausgangsmaterial für den Anhänger eingeschmolzen.
Das Gold wird bei über 1000 Grad geschmolzen, um es in die Gussform zu gießen.
Goldschmiedin bei der Arbeit mit dem Drehmotor; hier arbeiten Handwerk und Präzision mit dem Motor Hand in Hand.
Auf dem Amboss wird das Gold geschmiedet, um das Gefüge zu verdichten.
Aus rund wird oval mithilfe des Staucheisens.
Das Abflammen des Werkstückes mit einem Oxidationsschutz schützt die Oberfläche des Goldes und vereinfacht die Weiterverarbeitung.
Der Turmalin sitzt passgenau in seiner Fassung.
Akoyaperlen Collier mit Verschluss aus Silber.
Laszlo Lepeda bei der Arbeit, die Lederschürze und das Ballistolöl verraten, dass ein Schmelzvorgang vorbereitet wird.
